steimeidei

 

Wetter, Meer, Tiere und Steine

 

und alles auf einem kleinen Fleckchen in der Nordsee

 

 

HELGOLAND

 

der rote Flint

 

Hühnergötter

 

Muscheln

 

Seeglas

 

und vieles mehr

 

 

 

 

 

Der Leuchtturm Helgoland befindet sich auf dem Oberland der Insel Helgoland. In unmittelbarer Nähe steht ein Richtfunkturm. Der Leuchtturm wurde im Zweiten Weltkrieg als Flakturm bzw. Flakleitstand gebaut und 1952 als Ersatz für den im Krieg zerstörten alten als neuer Leuchtturm in Betrieb genommen. Der Turm besitzt das auf deutschen Leuchttürmen stärkste Leuchtfeuer, das in klaren Nächten bis aus einer Entfernung von 28 Seemeilen zu erkennen ist.

 

 

Das kleine weiße Gebäude ist die ehemalige Marinesignalstelle Helgoland

 

 

 

Der Sender Helgoland ist ein 113 m hoher Sendeturm der deutschen Telekom AG auf dem Oberland. Die Stahlfachwerkkonstruktion mit dreieckigem Querschnitt wurde im Jahr 2000 errichtet. Eine Besonderheit des Senders Helgoland ist, dass er zusätzlich noch durch „Pardunen“ gesichert ist.

 

 

 

Pardunen

 

Eine Pardune ist ein Abspannseil für freistehende Masten. Abspannung mit Pardunen ist immer dann erforderlich, wenn entweder die Festigkeit des Mastes nicht dazu ausreicht, die auftretenden Windlasten zu tragen, oder eine Fundamentierung des Mastes selbst technisch überhaupt nicht möglich ist.

 

 

Der Sendemast kurz vor Sonnenuntergang.

 

im Hintergrund Signalstelle und Leuchtturm

 

Für diese Momente lohnt sich der Aufenthalt auf der Düne.

 

 

Die Sonne geht auf und wir sind auf dem Weg zur Dühnenfähre. Mit der ersten Fähre auf die Düne und Du kannst die Ruhe und die Natur in aller Stille geniessen.

 

 

Die Hummerbuden von Helgoland und ein Leuchtturm in klein findet man am Museum.

Es lohnt sich - und nicht nur bei schlechtem Wetter - das Museum zu besichtigen.

 

Von erhöhter Position sehen die kleinen Hummerbuden bei Tageslicht auch gut aus. Im Hintergrund das Museum.